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Zusammenfassung:
Uns geht es doch gut… nein – zu gut! Jeder ist der Meinung, er bräuchte mehr, mehr, mehr. Mehr Geld für mehr Konsumgüter
wie Autos, oder einen dicken Webergrill im Garten, um den Nachbarn zu beeindrucken. Als würde eine blecherne Kiste für mehrere tausend Euro die innere Unzufriedenheit besänftigen, die uns
werktags zerfrisst. Vielleicht kurzzeitig, aber es ist sicherlich kein richtiges und ehrliches Glück.
Richard Gallenkamp trifft in seiner Stammkneipe auf drei aufgeweckte junge Männer, die über Wirtschaftswachstum diskutierten. Das bringt ihn zum Nachdenken, wie Ökonomie und Ökologie in Zukunft
vereinbar sein sollen.
Richard Gallenkamp ist ein alter Mann mit grauen Haaren, Schnauzer und meist deckt ein Strohhut seinen lichter werdenden Schopf ab. Darüber hinaus ist er Kettenraucher und Trinker, der
teilweise die Welt nicht versteht, aber dennoch neugierig ist. Daher treibt er sich manchmal auch außerhalb seiner Stammkneipe herum, um neue Eindrücke aus Gesprächen mit anderen Menschen zu
gewinnen.
Konversationen auf Social-Media, zum Beispiel in den Kommentaren von YouTube-Videos finden kaum Leser*innen, dabei sind diese häufig sehr spannend. Daher baue ich diese in fiktive Geschichten
ein, erzählt aus der Sicht von Richard Gallenkamp.
Die Begegnungen von Richard Gallenkamp basieren teilweise auf Konversationen im Internet. Alle Personenbeschreibungen, Ereignisse und Orte sind frei erfunden und beruhen nicht auf Tatsachen.
Eventuelle Ähnlichkeiten wären rein zufällig und nicht beabsichtigt. Um den Lesefluss zu erleichtern, wurden die Kommentare an manchen Stellen verändert. Die Originale findest du in der
Kommentar-Sammlung am Ende.ellen verändert. Die Originale findest du in der Kommentar-Sammlung am Ende.