
Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki sagte in einem Interview mit der „Bild“, dass Gesundheitsexperten Karl Lauterbach in seiner Stammkneipe auf dem Dorfe „Spacken“ und „Dumpfbacke“ geannt werden würde.
Lockdown gebrochen
Neben der Beleidigung von Lauterbach, räumt Kubicki in dem Interview ein, sich bewusst nicht an einige Vorschriften zur Bekämpfung der Corona-Pandemie gehalten zu haben.
das sagt die community:
Für den Vizepräsidenten des Deutschen Bundestags eine unwürdige Einlassung. Ich wüsste auch, was über Herrn Kubicki gesagt wird. Aber ich erreiche noch mediale Präsenz ohne dass ich Kollegen beleidige. https://t.co/oPV62zYztf
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) September 22, 2021
So funktioniert #BILD
— Oliver Kalkofe (@twitkalk) September 22, 2021
Ein reißerisches #Kubicki Zitat, das im Wortlaut nicht gesagt wurde, zur Schlagzeile machen, Leute aufeinander hetzen & nach der verständlichen Empörung die schlimme Eskalation verurteilen. Sowas nennt man in meiner Stammkneipe 'Manipulation Arschlöcher'! pic.twitter.com/lN0ppsZXvd
Das bommerlundereske Elend von #Kubicki schadet der @fdp, weil es der lodenmanteligen Bildungsbürger-Klientel mit kleinem Latinum eher missfällt wenn Vulgarität zu Gehör gebracht wird, die sonst dem Gesinde vorbehalten ist und zu der Lars-Torben die Öhrchen zugehalten werden.
— Jörg (@Kachelmann) September 22, 2021
Gibt's für sowas eigentlich auch 'ne Hausdurchsuchung?#Kubicki pic.twitter.com/6mHDFzxaPA
— Christina Schlag (@Die_Schlag) September 22, 2021
In meiner Stammkneipe hätte jemand wie #Kubicki Hausverbot.
— Marc Hanefeld (@Flying__Doc) September 22, 2021
Riesen Empörung über #Kubicki, weil er illegal in eine Kneipen ging und das Wort „Spacko“ sagte. Wie spießig und obrigkeitshörig diejenigen doch sind, die sich sonst als „linke Rebellen“ bezeichnen
— Judith Sevinc Basad (@JSevincBasad) September 22, 2021

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TrendAlarm befasst sich mit den aktuell kontroversesten Themen auf Twitter und der Welt. Hier spielt nicht die Meinung des Einzelnen eine Rolle, sondern die der Community.
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Manuel Fiedler
... wurde 1996 in Oberfranken geboren. Durch das Schreiben lebt Fiedler seine Kreativität aus und bildet sich durch Recherchearbeiten weiter.
An fiktiven Geschichten mag er besonders, dass man durch sie in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen kann.
"Es ermöglicht einem, von der Realität abzuschalten, die Welt aus einer anderen Perspektive und mit anderen Augen zu erfahren und zu erleben", sagt Fiedler.
Sein größter Antrieb beim Schreiben ist es, die Leser*innen zu unterhalten und eventuell sogar neue Einblicke zu vermitteln.
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